Soziale, ökologische und organisatorische Systemtoleranz werden zunehmend im Zusammenhang betrachtet. Organisationale Achtsamkeit führt zu achtsamen Reorganisationen und stärkt die Grundlagen systemischen Vertrauens.

Zu den für die Systemtoleranz wichtigen Elementen organisationaler Achtsamkeit in Veränderungsprozessen zählen u.a. die Förderung von Perspektivenvielfalt (darunter auch Karriereerwartungen) und betrieblicher Kulturen der Auseinandersetzung.

Resilienz (im Sinne von Funktions- und Adaptionsfähigkeit der Organisation) zur Bewältigung von nicht intendierten und nicht vorhersehbaren Folgen des Wandels gilt als ein grundlegendes Prinzip der Zukunft.